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Das AUTINT verbindet mit dem Truppenübungsplatz Bruckneudorf eine langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit und so war es eine Selbstverständlichkeit an der Leistungs- und Informationsschau am 31. März in der Bezirkshauptstadt Bruck an der Leitha teilzunehmen. Dieser Tag stand ganz im Zeichen des Bundesheeres, abends gab es noch einen Gedenkgottesdienst, ein Platzkonzert der Militärmusik Burgenland sowie die Angelobung von Rekruten mit dem abschließenden Großen Zapfenstreich.
Ziel des AUTINT war es, mit einem modernen Erscheinungsbild über die Auslandseinsätze des Österreichischen Bundesheeres zu informieren. Da das Platzangebot recht großzügig war, wurde bereits in der Kaserne mit dem vorhandenen Traversensystem eine mögliche Aufbauvariante vorbereitet. Diese konnte dann auch in Bruck umgesetzt werden und lockte mit ihrem gelungenen Design zahlreiche interessierte Gäste an. Für die Kinder erwies sich das Einmannzelt auf einem Feldbett sowie die Hängematte als absoluter Publikumsmagnet, wovon zahlreiche Probeliegeversuche zeugen. Für die Erwachsenen gab es sehr viele Gespräche mit intensiver Aufklärungsarbeit über die Auslandseinsätze, den meisten sind der Golan und der Kosovo ein Begriff, über die laufenden Einsätze in Afrika oder der Ukraine ist wenig bekannt.
Nach sieben Stunden Infotainment am Hauptplatz konnte nach mehr als einstündiger Abbauarbeit der Rückmarsch in die Kaserne angetreten werden, wo man sich leicht ermüdet aber sehr zufrieden über die geleistete Arbeit in das Wochenende verabschiedete.
Unter der musikalischen Begleitung der Militärmusik Burgenland feierte der Militärbischof einen Stationsgottesdienst in der Christopheruskapelle der WALLENSTEINKASERNE. In seiner Predigt ging er auf die inneren Dämonen (Tageslesung und Evangelium) ein und wie wichtig es ist, diesen nicht zu verfallen. Anschließend segnete er den neugewählten Pfarrgemeinderat und wünschte ihm alles Gute und Gottes Hilfe für diese Aufgabe.
Nach dem Mittagessen nahm sich der Militärbischof noch viel Zeit um mit den Pfarrangehörigen weiterführende Gespräche zu führen.
Text Andreas Binder
Fotos Michael Smrt
Auch der schönste Fasching geht einmal zu Ende und die Fasztenzeit beginnt. Und wie jedes Jahr veranstaltet die Militärpfarre der Auslandseinsatzbasis einen besinnlichen Gottesdienst mit der Spende des Aschenkreuzes.
Mit der musikalischen Unterstützung der Militärmusik Burgenland fanden sich die Gläubigen der AuslEBa mit ihrem Militärpfarrer MilDek MMag Steiner in der Christopheruskapelle der WALLENSTEINKASERNE ein.
In seiner Predigt ging MilDek Steiner auf den Sinn und Zweck der 40 tägigen Fastenzeit ein.
Mit dem Wortlaut "Kehre um und Glaube an das Evangelium" wurde das Aschenkreuz gespendet. So soll ein jeder erinnert werden, das er nicht frei von Schuld ist und nur in der Frohen Botschaft Erlösung und Heil gefunden werden kann.
Am Ende des Gottesdienstes lädt Mildek Steiner noch alle Anwesenden ein, auch den Stationsgottesdienst in Kleinmariazell Mitte März mit dem Militärbischof zu feiern.
Andreas Binder, Vzlt
Am Mittwoch, 18. Jänner, besuchte Militärbischof Dr. Werner Freistetter die Auslandseinsatzbasis in Götzendorf. Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit dem Kommandanten AUTINT, Obst Claus Amon, sowie Vertretern der Abteilungen wurden mit MilDekan Mag. Martin Steiner fachbezogene Themen erörtert. Im Mittelpunkt standen dabei die Entsendungen von Geistlichen in die Auslandsmissionen des Österrreichischen Bundesheeres. Nach anregenden Gesprächen verließ Bischof Freistetter die Kaserne mit dem Versprechen bald wieder für einen Besuch zurückzukehren.
Foto (c) WUKOSCHITZ Werner